Station 2, Titel
Picture Map of the Baltic Sea Aus: The Illustrated London News, Supplement May 31, 1856 Lithografie, 50 x 77 cm
Station 2, Titel Weiterlesen »
Picture Map of the Baltic Sea Aus: The Illustrated London News, Supplement May 31, 1856 Lithografie, 50 x 77 cm
Station 2, Titel Weiterlesen »
Im Jahr 1537 veröffentlichte der Tiroler Johannes Putsch die erste anthropomorphe Karte, auf der eine gekrönte weibliche Figur den Umrissen Europas angepasst ist. Putsch lebte im Umkreis von Kaiser Ferdinand I. Ab 1588 erschien die Karte der Königin Europa auch in den Auflagen von Sebastian Münsters „Cosmographey“. In seiner Weltbeschreibung betonte Münster die Überlegenheit Europas
Station 1, Beschreibung Weiterlesen »
Europa In: Münster, Sebastian: Cosmographey, das ist Beschreibung Aller Laender, Herrschafften und fuernehmesten Stetten des ganzen Erdbodens. Basel: Henricpetri, 1598. Holzschnitt, 17 x 26 cm
Station 1, Titel Weiterlesen »
Eine der frühesten Karten der Ostsee und Skandinaviens ist in der „Geschichte aller Könige der Goten und Schweden“ von Johannes Magnus enthalten, die sein Bruder, der schwedische Bischof Olaus Magnus, 1554 herausgab. Sie fußt auf seiner 1539 gedruckten großen „Carta Marina“. Der Holzschnitt gibt den Küstenverlauf und die Topographie nur sehr vereinfacht wieder. Dennoch benennt
Station1, Beschreibung neu Weiterlesen »
Scandianæ insulæ index Kartographen/Stecher/Verleger: Johannes Magnus, Olaus Magnus, Giovanni Maria Viotti Rom 1554 Holzschnitt, 26 x 17 cm
Station1, Titel neu Weiterlesen »
Die von dem Oldenburger Deichgraf Johann Wilhelm Anton Hunrichs 1761 angefertigte Karte ist das Ergebnis neuer sorgfältiger kartographischer Aufnahmen in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Wegen der Hervorhebung der Vogteigrenzen, der Deiche und der erstmals in Doppellinien gezeichneten Straßen wird sie als „Vogteikarte“ bezeichnet. Sehr gut sichtbar sind auch die großflächigen Moorgebiete, die dichter besiedelten
Station 10, Beschreibung Weiterlesen »
Comitatvvm Oldenbvrg et Delmenhorst pro recentissimo Statu uti est Sub Regno Potentissimi Regis Friderici v Facta delineation Kartographen/Stecher/Verleger: Johann Wilhelm Anton Hunrich Nürnberg, Homannsche Erben, 1761 Kupferstich, 49 x 48 cm
Station 10, Titel Weiterlesen »
Diese Karte prägte das Aussehen der Grafschaft Oldenburg in den Atlanten der Druckgeschichte ab 1630. Sie wurde ursprünglich von Jodocus Hondius (1594-1629) angefertigt. Hondius verkaufte die Kupferplatte an Willem Janszoon Blaeu (1571 – 1638), der sie nahezu unverändert in vielen Auflagen seiner Atlanten herausbrachte. Auch die Nachstiche von Blaeus Konkurrenten Jan Jansson (1588 – 1664)
Station 9, Beschreibung Weiterlesen »
Oldenbvrg Comitatvs Kartographen/Stecher/Verleger: Jan Jansson Amsterdam [nach 1630?] Kupferstich, 36 x 47 cm
Station 9, Titel Weiterlesen »
Das Oldenburger Land im Nordwesten des heutigen Niedersachsens umfasst die Küstengebiete westlich der Wesermündung bis einschließlich der Insel Wangerooge und reicht im Süden bis zum Dümmer nördlich von Osnabrück. Die Grafschaft Oldenburg entwickelte sich im Mittelalter zunächst an den Flussläufen von Jade und Hunte bis zur Weser. Die erste spezielle Karte der Grafschaft wurde 1583
Station 8, Beschreibung Weiterlesen »