Tallinn-Hannover: die skandinavische Route

Station 10, Beschreibung

Der Verlag der Gebrüder Jänecke aus Hannover gab bereits im Jahr 1847 einen der bekanntesten Reiseführer über die Stadt Hannover heraus. In ihm werden die besonderen Highlights der Residenzstadt des Hannoverschen Königreichs, das bis in das Jahr 1837 in Personalunion mit dem Königreich Großbritannien regiert wurde, gezeigt und dargestellt. Auf der 1856 gedruckten Lithografie werden […]

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Station 9, Beschreibung

Ab den 1780er Jahren wurde mit dem systematischen Schleifen der ehemaligen sternförmigen Befestigung der Stadt Hannover begonnen.  Die bis zu acht Meter hohe Befestigung mitsamt Schanzen, Bastionen und Wassergräben hatte ihren Ursprung im Mittelalter und wurde zuletzt noch während des siebenjährigen Krieges ertüchtigt. Durch das Schleifen der Mauer gewann die wachsende Residenzstadt des Kurfürstentums Hannover

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Station 9, Titel

Plan der Königlich-Chürfürstlichen Residenz-Stadt Hannover : im Fürstenthum Calenberg am Leine-Fluss belegen, unter 52°, 22′, 18″ Nördlicher Breite und 9°, 50′ Ostlicher Länge von London: nebst allen Veränderungen und Verbesserungen, welche nach der Demolition der Vestungswercke vom Jahre 1780 bis 1800, entstanden Kartographen/Stecher/Verleger: J. F. Saltzenberg, Johann Ludwig Hogreve Hannover, 1800 Kupferstich, 29 x 49

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Station 8, Beschreibung

Auch diese Karte von Dänemark stammt aus einem bedeutenden niederländischen Verlagshaus des Goldenen Zeitalters (Frederik de Wit) und stellt das dänische Königreich noch mitsamt seiner später schwedischen Provinzen Schonen, Blekinge und Halland dar. Es handelt sich hierbei um die erste Karte überhaupt, die der Verlagsgründer Frederik de Wit publizierte. Der gegenüber der Danckerts-Karte geringeren topographischen Detailliertheit

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Station 7, Beschreibung

In der Frühen Neuzeit war Dänemark im westlichen Ostseeraum eine regionale Mittelmacht. Die Karte aus dem Hause des niederländischen Verlegers Justus Danckerts veranschaulicht die geopolitische Bedeutung Dänemarks als Scharnier zwischen dem kontinentalen Mitteleuropa und Skandinavien einerseits und zwischen dem Ostsee- und Nordseeraum andererseits. Für Handel und Schifffahrt war insbesondere der Öresund-Zoll von Bedeutung. Mit dem Frieden von

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Station 6, Beschreibung

Diese Karte der beiden schwedischen Provinzen Gästrikland und Hälsingland ist im Stile einer Inselkarte gehalten, d.h. die umliegenden Provinzen (höfdingedöme) wurden nicht kartiert. Die genannten Provinzen befinden sich unmittelbar nördlich des alten schwedischen Herrschaftszentrums um Stockholm und Uppsala und fungierten als Tor zum Norden. Diese Region erlitt in der Endphase des Großen Nordischen Krieges besonders

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