Tallinn-Oldenburg: Die Seeroute

Station1, Beschreibung neu

Eine der frühesten Karten der Ostsee und Skandinaviens ist in der „Geschichte aller Könige der Goten und Schweden“ von Johannes Magnus enthalten, die sein Bruder, der schwedische Bischof Olaus Magnus, 1554 herausgab. Sie fußt auf seiner 1539 gedruckten großen „Carta Marina“. Der Holzschnitt gibt den Küstenverlauf und die Topographie nur sehr vereinfacht wieder. Dennoch benennt […]

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Station 10, Beschreibung

Die von dem Oldenburger Deichgraf Johann Wilhelm Anton Hunrichs 1761 angefertigte Karte ist das Ergebnis neuer sorgfältiger kartographischer Aufnahmen in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Wegen der Hervorhebung der Vogteigrenzen, der Deiche und der erstmals in Doppellinien gezeichneten Straßen wird sie als „Vogteikarte“ bezeichnet. Sehr gut sichtbar sind auch die großflächigen Moorgebiete, die dichter besiedelten

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Station 9, Beschreibung

Diese Karte prägte das Aussehen der Grafschaft Oldenburg in den Atlanten der Druckgeschichte ab 1630. Sie wurde ursprünglich von Jodocus Hondius (1594-1629) angefertigt. Hondius verkaufte die Kupferplatte an Willem Janszoon Blaeu (1571 – 1638), der sie nahezu unverändert in vielen Auflagen seiner Atlanten herausbrachte. Auch die Nachstiche von Blaeus Konkurrenten Jan Jansson (1588 – 1664)

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Station 8, Beschreibung

Das Oldenburger Land im Nordwesten des heutigen Niedersachsens umfasst die Küstengebiete westlich der Wesermündung bis einschließlich der Insel Wangerooge und reicht im Süden bis zum Dümmer nördlich von Osnabrück. Die Grafschaft Oldenburg entwickelte sich im Mittelalter zunächst an den Flussläufen von Jade und Hunte bis zur Weser. Die erste spezielle Karte der Grafschaft wurde 1583

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