Station 4, Titel
Pas-Caart van de Oost Zee : Verthoonende Alle de ghelegentheydt tusschen ´t Eÿlandt Rugen ende Wÿborg. Kartographen/Stecher/Verleger: Gerard Coeck, Pieter Goos Amsterdam 1669
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Pas-Caart van de Oost Zee : Verthoonende Alle de ghelegentheydt tusschen ´t Eÿlandt Rugen ende Wÿborg. Kartographen/Stecher/Verleger: Gerard Coeck, Pieter Goos Amsterdam 1669
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Diese Karte des Finnischen Meerbusens stammt vom Göttinger Astronomen und Professor für Mathematik, Tobias Mayer (1723-62), der von 1746 bis 1751 für das bedeutende, auf Karten spezialisierte Verlagshaus Homann arbeitete. Das Gouvernement Estland, das damals zum Russischen Reich gehörte, ist vollständig abgebildet. Der Kupferstecher Johann Baptist Homann (1664-1724) hatte das Verlagshaus 1702 gegründet. Nach dem
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Sinus Finnici Delineatio Geographica Kartographen/Stecher/Verleger: Tobias Mayer Nürnberg 1751 Kupferstich, 44 x 40 cm
Auf den ersten Blick handelt es sich bei dieser Seekarte der Ostsee um ein Werk des Verlagshauses Covens & Mortier, das von 1685 bis 1866 in Amsterdam bestand. Ihr Liniennetz dient der Navigation. Besonderes Augenmerk liegt auf der Küstenlinie. Zudem finden sich zahlreiche Tiefenangaben. Bei näherer Betrachtung stellt sich jedoch heraus, dass die Karte aus
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Nieuwe Caart Van De Oost Zee ou Carte De La Mer Baltique : Contenant les Bancs, Isles Et Costes Comprises entre L’Isle De Zelande et l’Extremité du Golfe De Finlande Kartographen/Stecher/Verleger: Johannes Cóvens, Corneille Mortier, Jacques LeRoy Amsterdam [1750?] Kupferstich, 60 x 87 cm
„Wenn man von Riga kommend den Golf von Finnland erreicht und bei der Insel Nargö vorbeifährt, (…) dann seinen Curs nach Süden richtet, sieht man bereits mit dem Fernrohre am Horizont den Olaithurm von Reval auftauchen. Nähert man sich der Stadt im Sommer, wenn die ganze Bucht, an der die Stadt unter 59° 29′ nördl.
Die Reiseroute über die Ostsee ist über lange Zeit die Strecke der Kaufleute gewesen. Von Häfen wie Stralsund, Lübeck und Kiel reisten die Handelnden für ihren Warenumschlag die Städte des Baltikums an. Selbst aus entlegeneren Orten wie Amsterdam und Hamburg, entlang der Nordseeküste und der dänischen Küste fuhren Schiffe Tallinn und die Häfen Estlands an.
Einleitungstext Tallinn-Oldenburg: Die Seeroute Weiterlesen »
Livland nach der Eintheilung Heinrich des Letten und zu den Zeiten der Bischöffe u. Ordensmeister bis 1562 Kartographen/Stecher/Verleger: Wilhelm C. Friebe, Johann W. Krause [Riga, Leipzig], [1798] Kupferstich, 47 x 69 cm
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„Das Dampfschiff war sehr besetzt, es mochten gegen 200 Passagiere seyn. Die meisten derselben waren speciell sogenannte „Lustreisende“. Darunter versteht man in Reval und Helsingfors diejenigen, welche am Sonnabend per Dampf nach Helsingfors kommen, um sich dort einen schönen Sonntag zu machen, und am Montag nach Reval per Dampf zurückfahren.“ Aus: Das Ausland. Wochenschrift für
Die nördliche Reiseroute durch Finnland, Skandinavien, Dänemark und Norddeutschland zählt zu den seltener bereisten Strecken nach Tallinn. Der Grund mag in dem Umstand liegen, auf mindestens zwei Schiffspassagen und einen weiten Landweg entlang des bottnischen Meeresbusen angewiesen zu sein – ein Weg, der über 1.000 Kilometer länger ist als die Route entlang der südlichen Ostseeküste.
Einleitungstext: Tallinn-Hannover: die skandinavische Route Weiterlesen »